Produktbeschreibung
Xylanase-Enzym für die Bierbrauerei zur Reduzierung der Würzeviskosität XY22L
EINFÜHRUNG
Xylanase wird aus Trichoderma reesei durch Kultivierung und Extraktionstechnik hergestellt. Dieses Produkt enthält reichlich Xylanase, die das Xylan in Pflanzen effizient in niedermolekulares Material wie Xylose etc. katalysieren kann, um das Protein und den Zucker in den Pflanzen angemessen freizusetzen.
Charakteristika
Angegebene Aktivität | 22000 u/g |
Produktionsorganismus | Trichoderma reesei |
Physikalische Form | Flüssigkeit |
Farbe | Farbintensität ,Farbe kann von Charge zu Charge variieren. Die Farbintensität ist kein Hinweis auf die Enzymaktivität |
Geruch | Normaler mikrobieller Gärungsgeruch. |
DEFINITION DER EINHEIT : 1 Einheit Xylanase entspricht der Menge an Enzym, die Xylan hydrolysiert, um 1 μmol reduzierenden Zucker (berechnet als Xylose) in 1 min bei 50℃ und pH5,0 zu erhalten.
SPEZIFIKATIONEN
Einzelteile | Untere Grenze | Obere Grenze |
Aktivität der Enzyme | 22000u/g | |
Führend | 5 mg/kg | |
Arsen | 3 mg/kg | |
Gesamtkeimzahl | 50.000 KBE/g | |
Koliforme Bakterien | 30 KBE/g | |
Escherichia coli | 10 KBE/g 3 MPN/g | |
Salmonellen | Nicht nachweisbar/25g |
VORTEILE
– Konstante und hohe Geschwindigkeit der Würzefiltration – Reduziert das Risiko von Trübungen im Bier, die von Arabinoxylanen und verwandten Kohlenhydraten herrühren – Höhere Extraktausbeute – Hohe Auslastung der Bierfiltrationsanlage und hohe Sudhauskapazität
DOSIERUNG
Die empfohlene Dosierung beträgt 0,1-0,3 l des Enzympräparats pro Tonne Gesamtrohstoff, zugegeben beim Einmaischen. Die optimale Dosierung hängt jedoch von der Zusammensetzung der Rohstoffe und den spezifischen Prozessparametern ab und sollte durch Testen verschiedener Dosierungen in der Brauerei ermittelt werden.
VERPACKUNG′
* Verpackung:25kgs/Fass; 1.125kgs/Fass. * Lagerung: Versiegelt an einem trockenen und kühlen Ort aufbewahren und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. * Lagerfähigkeit: 12 Monate an einem trockenen und kühlen Ort.
SICHERHEIT
Enzympräparate sind Proteine, die eine Sensibilisierung hervorrufen und bei sensibilisierten Personen Reaktionen vom allergischen Typ verursachen können. Längerer Kontakt kann zu leichten Reizungen der Haut, der Augen oder der Nasenschleimhaut führen, daher sollte jeder direkte Kontakt mit dem menschlichen Körper vermieden werden. Wenn eine Reizung oder allergische Reaktion der Haut oder der Augen auftritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.